Die Durchführung der Bioenergetischen Motivation als Kernstück der Philippi-Methode erfolgt nach ethischen Vorgaben, die wir im Europäischen Berufs- und Fachverband für Biosens e.V. (EBB) als bindend anerkennen und einhalten.
Der gemeinnützige EBB e.V. wurde 1997 gegründet. In 13 Ländern sind über 1200 Mitglieder* im Verband organisiert. Er setzt sich intensiv für die Anerkennung der Bioenergetischen Motivation ein. Wir präsentieren unsere Arbeit auf verschiedenen Gesundheitsmessen und Kongressen. Als Sponsor unterstützen wir den seit 2007 jährlich im März stattfindenden Internationalen Kongress für Theomedizin. Regionale Gesundheitsabende und -tage erweitern unser Informationsangebot.
* Stand August 2016
Mitglieder unseres Berufs- und Fachverbandes unterstützen die wissenschaftliche Arbeit der Forschungs- und Lehrakademie für Bioenergetik und Bioinformatik durch die Beteiligung an Studien zum Thema des jeweiligen Theomedizin-Kongresses. Wenn Sie mehr darüber erfahren möchten, sehen Sie sich bitte auf www.probandenstudie.de um.
Weitere Informationen über die Philippi-Methode bekommen Sie in den Büchern „Wer heilt hat recht“ und „Gesund werden mit System“, die Sie zusammen mit weiteren Materialien im Online-Shop „BioEnergie Philippi“ bestellen können.
Informieren Sie sich auch durch unsere jährliche Verbandszeitschrift „Bioenergetiker Extrasens“. Fragen Sie doch einen Biosens in Ihrer Nähe, ob er das aktuelle Exemplar für Sie vorrätig hat.
Oft taucht die Frage auf, ob die Philippi-Methode zur Alternativmedizin gehört. Um die Antwort darauf zu finden, sollte man zuerst überlegen, was eine Alternative ist. Das lateinische Wort alter heißt „anders“. Eine Alternative haben bedeutet, sich zwischen zwei Dingen entscheiden können. Man wählt das eine oder das andere. Alternativ handeln heißt, das eine tun und das andere lassen. Die Philippi-Methode ist keine Alternative zur Medizin. Sie ist als Unterstützung ergänzend, also komplementär, zu verstehen. Sie kann durch die Aktivierung der Selbstheilungskräfte Therapien begleiten und fördern. Sie kann und soll aber nicht die Medizin ersetzen, sondern deren Möglichkeiten erweitern.