Wasser ist mehr als nur eine einfache chemische Verbindung. Es zeigt sich sehr komplex mit verschiedenen Zuständen und Anomalien. Es ist nicht nur ein wichtiger Bestandteil unserer Umwelt, sondern auch ein Indikator für die verschiedenen Einflüsse. So wurde zum Beispiel nachgewiesen, dass ein kurzes Handy-Gespräch nachhaltig auf die Flüssigkeiten in unserem Körper wirkt, wie etwa den Speichel.
- Natürliches Wasser hat eine kristallähnliche Struktur. Ähnlich wie die DNS speichert es Informationen in Mikro-Hohlräumen. Die äußeren Elektronenhüllen sind elektrisch neutral. Für unseren Organismus ist es lebendiges Wasser.
Bei neueren Untersuchungen wurde eine ring- oder kettenförmige Struktur der ersten Koordinierungsschale erkannt. (www.innovations-report.de)
- Leitungswasser ist unstrukturiert. Durch den hohen Druck in den Leitungen gehen die im Rohwasser noch geringfügig vorhandenen kristallinen Strukturen verloren, und mit ihnen auch die Informationen. Elektronen aus der äußeren Elektronenhülle brechen aus, das Wasser ist elektrisch positiv. Für unseren Organismus ist es totes Wasser.
Der japanische Wissenschaftler Masaru Emoto untersuchte seit den 90er Jahren die biophysikalischen Eigenschaften von Wasser. Seine Ergebnisse sind weltweit berühmt, aber auch umstritten, weil sie mit den in der Wissenschaft üblichen Methoden nicht zweifelsfrei reproduzierbar sind. Als besonders schwierig zeigt es sich, weil nach seiner These die Gedanken und Worte das Wasser beeinflussen. Eine ablehnende oder zweifelnde Haltung verhindert damit bereits selbst den Erfolg des Versuches.
Masaru Emotos Ansatz bringt uns aber auch keinen geringeren als Albert Einstein und Max Planck näher. Wenn wir Materie als verdichtete Energie verstehen, dann ist damit auch erklärt, warum Gedanken (Energie) das Wasser (Materie) verändern können. Einige Wissenschaftler konnten Emotos Ergebnisse nicht bestätigen. Oder vielleicht doch und nur indirekt? Haben ihre zweifelnden Gedanken das Ergebnis beeinflusst?